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Proteste in Israel für Ende des Kriegs im Gazastreifen und Freilassung der Geiseln
In Israel haben am Sonntag landesweit Menschen für ein Ende des Kriegs im Gazastreifen und für eine Einigung zur Freilassung der dort festgehaltenen Geiseln demonstriert. "Hunderttausende israelische Bürger werden heute das Land mit einer klaren Forderung lahmlegen", erklärte das Forum der Geiselfamilien, die größte Vereinigung von Angehörigen, am Sonntag. "Bringt die 50 Geiseln zurück, beendet den Krieg", hieß es weiter.

Europäische Ukraine-Unterstützer beraten nach Gipfeltreffen von Trump und Putin
Die europäischen Unterstützer der Ukraine beraten nach dem Treffen von US-Präsident Donald Trump mit Kreml-Chef Wladimir Putin unter schwierigen Vorzeichen über das weitere Vorgehen. Die Videokonferenz der "Koalition der Willigen" am Sonntagnachmittag wird von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dem britische Premierminister Keir Starmer organisiert. Trump war nach seinem Treffen mit Putin von Forderungen nach einer Waffenruhe in der Ukraine abgerückt und hatte stattdessen ein umfassendes "Friedensabkommen" gefordert.

Europäische Unterstützer der Ukraine halten Videokonferenz ab
Nach dem Gipfel von US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin in Alaska beraten am Sonntag die europäischen Unterstützer der Ukraine bei einer Videokonferenz über das weitere Vorgehen. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer organisieren das virtuelle Treffen (15.00 Uhr) der "Koalition der Willigen". Dabei geht es darum, die nächsten Schritte hin zu einem Frieden in der Ukraine zu diskutieren.

Bolivien wählt Präsidenten und Parlament - Zwei Rechts-Kandidaten in Umfragen vorn
Bolivien wählt am Sonntag einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament. Laut den Umfragen sind zwei rechtsgerichtete Kandidaten die Favoriten für das höchste Staatsamt in dem südamerikanischen Land. Demnach wird es ein enges Rennen zwischen dem wohlhabenden Unternehmer Samuel Doria Medina und dem früheren Präsidenten Jorge "Tuto" Quiroga geben.

Trump übergab Putin bei Gipfel "Friedensbrief" von First Lady Melania
US-Präsident Donald Trump hat dem russischen Staatschef Wladimir Putin beim Gipfeltreffen zum Ukraine-Krieg einen "Friedensbrief" von seiner Ehefrau Melania mitgebracht. Das Büro der First Lady der USA teilte am Samstag im Kurzbotschaftendienst X einen Artikel des rechtsgerichteten Nachrichtensenders Fox News über das Schreiben.

Nach Posts von Influencerin: USA stoppen Einreise von Menschen aus Gaza zur medizinischen Versorgung
Nach wütenden Posts der ultrarechten Influencerin Laura Loomer lässt die US-Regierung vorerst keine Menschen aus dem Gazastreifen mehr zur medizinischen Behandlung in die Vereinigten Staaten einreisen. Das Außenministerium in Washington teilte am Samstag im Onlinedienst X mit, die Ausstellung von "medizinisch-humanitären" Visa an Menschen aus dem Palästinensergebiet werde ausgesetzt. Es solle nun eine "komplette und gründliche Überprüfung" der Prozeduren stattfinden, nach denen diese Art von Einreiseerlaubnissen bislang erteilt worden sei.

Selenskyj: Russlands Verweigerung einer Waffenruhe "erschwert die Situation"
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die russische Verweigerung einer Waffenruhe im Ukraine-Krieg kritisiert. "Wir sehen, dass Russland zahlreiche Rufe nach einer Waffenruhe zurückweist und noch nicht entschieden hat, wann es mit dem Töten aufhört", schrieb Selenskyj in der Nacht auf Sonntag auf Online-Plattformen. "Das erschwert die Situation."

Neue Gewalt bei Protesten in Serbien
In Serbien haben sich erneut regierungskritische Demonstranten Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert. In der Stadt Valjevo gingen am Samstag tausende Menschen gegen Präsident Aleksandar Vucic auf die Straße, eine kleine Gruppe maskierter Männer griff dort am Abend das Büro der regierenden Serbischen Fortschrittspartei (SNS) an und setzte es in Brand.

USA stoppen Einreise von Menschen aus Gazastreifen zur medizinischen Versorgung
Nach wütenden Posts der ultrarechten Influencerin Laura Loomer lässt die US-Regierung vorerst keine Menschen aus dem Gazastreifen mehr zur medizinischen Behandlung in die Vereinigten Staaten einreisen. Das Außenministerium in Washington teilte am Samstag im Onlinedienst X mit, die Ausstellung von "medizinisch-humanitären" Visa an Menschen aus dem Palästinensergebiet werde ausgesetzt. Es solle nun eine "komplette und gründliche Überprüfung" der Prozeduren stattfinden, nach denen diese Art von Einreiseerlaubnissen bislang erteilt worden sei.

Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro verlässt Hausarrest für medizinische Untersuchungen
Der frühere brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat seinen Hausarrest am Samstag einige Stunden lang für gerichtlich erlaubte Untersuchungen im Krankenhaus unterbrochen. Der wegen Putsch-Vorwürfen angeklagte Bolsonaro verließ das Krankenhaus in Brasília am Nachmittag (Ortszeit) und kehrte in sein Haus in der Hauptstadt zurück.

Merz: Trump macht "keine Zugeständnisse" an Putin hinsichtlich ukrainischen Gebiets
US-Präsident Donald Trump hat bei seinem Gipfel mit Kreml-Chef Wladimir Putin nach Angaben von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) keine Konzessionen hinsichtlich der russischen Gebietsansprüche in der Ukraine gemacht. Es gebe "keine Zugeständnisse" des US-Präsidenten im Hinblick auf ukrainisches Territorium, sagte Merz am Samstagabend in der ARD. Dies sei in den vorbereitenden Gesprächen der Europäer und des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit Trump vor dem Gipfel ein "ganz kritischer Punkt" gewesen.

Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro verlässt Hausarrest für Krankenhausaufenthalt
Der frühere brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat seinen Hausarrest für gerichtlich erlaubte Untersuchungen im Krankenhaus verlassen. Der wegen Putsch-Vorwürfen angeklagte Bolsonaro kam am Samstagmorgen (Ortszeit) an einem Krankenhaus in der Hauptstadt Brasília an, wo er rund 20 versammelte Anhänger begrüßte. Der 70-Jährige durfte sich acht Stunden lang im Krankenhaus aufhalten und musste anschließend nach Hause zurückkehren.

Nach Gipfel mit Putin: Trump rückt von Waffenruhe-Forderung für Ukraine ab
US-Präsident Donald Trump ist nach seinem Treffen mit Kreml-Chef Wladimir Putin von Forderungen nach einer Waffenruhe in der Ukraine abgerückt. Trump forderte am Samstag stattdessen, direkt zu einem umfassenden "Friedensabkommen" zu gelangen. Nach Angaben von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sagte Trump der Ukraine aber US-Sicherheitsgarantien zu.

Merz sieht mögliche US-Sicherheitsgarantien für Ukraine als "großen Fortschritt"
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich nach dem Gipfel von US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin zuversichtlich gezeigt. "Dieser Gipfel kann ein Erfolg werden auf dem Weg zum Frieden in der Ukraine", sagte Merz am Samstag den Sendern RTL und n-tv in einem Interview. Trump habe bei einem Telefonat mit den europäischen Verbündeten "sehr ausführlich dargelegt, wie intensiv er mit Putin über Modalitäten eines Friedensabkommens gesprochen hat". Der Kanzler nannte hier auch insbesondere die "Zusage, dass Amerika bereit ist, Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu geben".

Meloni: USA bieten Ukraine Nato-ähnlichen Beistand an - ohne Beitritt
Die USA haben der Ukraine nach Angaben der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni Nato-ähnliche Sicherheitsgarantien angeboten, wobei Kiew dem Militärbündnis nicht beitreten soll. US-Präsident Donald Trump habe "von Artikel fünf der Nato inspirierte" Sicherheitsgarantien für die Ukraine vorgeschlagen, erklärte Meloni am Samstag. Trump hatte europäischen Staats- und Regierungschefs sowie dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zuvor in einer Videoschalte von seinem Treffen mit Kreml-Chef Wladimir Putin am Freitag in Alaska berichtet.

Nach Trump-Putin-Gipfel: Bundespolitik sieht Europa in der Verantwortung
Nach dem Treffen von US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin zur Ukraine sehen deutsche Politikerinnen und Politiker vor allem Europa in der Verantwortung. Trump habe in Bezug auf die Ukraine kein Interesse an einem steigenden Engagement der USA, sagte beispielsweise der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter am Samstag in der ARD. Europa müsse deshalb "jetzt alles tun". Europäische Sicherheitsgarantien für die Ukraine forderte indes der Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter.

Kein "Deal" für die Ukraine bei Gipfel in Alaska - Trump will "Friedensabkommen" statt Waffenruhe
Kein "Deal" für die Ukraine und vorerst keine Waffenruhe: Bei dem mit Spannung erwarteten Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin in Alaska sind keine konkreten Ergebnisse verkündet worden. Trump sprach sich danach am Samstag aber gegen eine sofortige Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine aus und forderte stattdessen direkt ein "Friedensabkommen".

El Salvador verlängert Untersuchungshaft für zehntausende Gefangene
Das Parlament in El Salvador hat die Untersuchungshaft von Zehntausenden in dem Land inhaftierten angeblichen Bandenmitgliedern bis mindestens 2027 verlängert. Die Abgeordneten verabschiedeten am Freitag eine Änderung des Gesetzes zur organisierten Kriminalität - zehn Tage, bevor die Dauer der maximal erlaubten Untersuchungshaft von zwei Jahren von mehr als 88.000 Gefängnisinsassen abgelaufen wäre, in welcher Anklage erhoben werden muss. Teile der Opposition kritisierten die Entscheidung.

Linken-Chef van Aken: "Trump ist die Ukraine egal"
Linken-Chef Jan van Aken sieht nach dem Gipfel von US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin keinen Verlass mehr auf die USA. "Spätestens seit gestern Abend müsste allen hier in Europa klar sein, Donald Trump ist die Ukraine egal", sagte er am Samstag im ARD-"Morgenmagazin". "Donald Trump denkt nur an Donald Trump und an die Interessen der USA."

Nach Trump-Putin-Gipfel fordern Europäer nun Gespräche mit Selenskyj
Nach dem Gipfel von US-Präsident Donald Trump mit Kreml-Chef Wladimir Putin in Alaska setzen die Europäer nun auf eine Fortsetzung der Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. "Der nächste Schritt müssen nun weitere Gespräche unter Einbeziehung von Präsident Selenskyj sein", den Trump bald treffen werde, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) mit den Staats- und Regierungschefs von Frankreich, Großbritannien, Polen, Italien, Finnland und den EU-Spitzen am Samstag. "Wir sind auch bereit, mit Präsident Trump und Präsident Selenskyj auf einen Dreier-Gipfel mit europäischer Unterstützung hinzuarbeiten", hieß es weiter.

Trump schließt sofortige Waffenruhe für Ukraine aus und will "Friedensabkommen"
US-Präsident Donald Trump hat eine sofortige Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine ausgeschlossen und sich stattdessen direkt für ein "Friedensabkommen" ausgesprochen. "Es wurde von allen festgestellt, dass der beste Weg, um den schrecklichen Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu beenden, darin besteht, direkt zu einem Friedensabkommen zu gelangen, das den Krieg beendet, und nicht nur ein Waffenruheabkommen, das oft nicht eingehalten wird", erklärte Trump am Samstag in seinem Onlinedienst Truth Social.

Merz informiert Kabinett über Trump-Putin-Gipfel
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sein Kabinett über Ergebnisse des Treffens von US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin informiert. Das verlautete am Samstag aus Regierungskreisen. Zuvor hatte Merz mit europäischen Staats- und Regierungschefs den Trump-Putin-Gipfel nachbesprochen. Dabei sei "eine gemeinsame Linie zu weiteren Schritten in einem Friedensprozess für die Ukraine abgestimmt" worden, hieß es.

Kiesewetter: Trump-Putin-Gipfel in Alaska war "schwarzer Freitag"
Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter hat sich enttäuscht über das Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin gezeigt. Es sei "eher ein schwarzer Freitag gewesen", sagte er am Samstag im ARD-"Morgenmagazin". Es gebe keinen Waffenstillstand und auch keine ernsthaften Konsequenzen für Russland, sondern eine Einladung von Trump nach Moskau. "Also insofern ist es kein gutes Ergebnis."

Selenskyj: Werde Trump am Montag in Washington treffen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj trifft sich nach eigenen Angaben am Montag mit US-Präsident Donald Trump in Washington. Bei dem Gespräch solle es um ein Ende des Tötens und des Krieges gehen, kündigte Selenskyj am Samstag nach einem Telefonat mit Trump an. Dabei habe Trump ihn über die "wichtigsten Punkte" seines Gesprächs mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am Vortag in Alaska informiert.

Trump informiert Merz, Selenskyj und weitere Europäer über Treffen mit Putin
US-Präsident Donald Trump hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und weitere europäische Staats- und Regierungschefs über sein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin informiert. An dem Telefonat, das etwas länger als eine Stunde gedauert habe, hätten auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer teilgenommen, erklärte eine Sprecherin der EU-Kommission am Samstag. Nato-Generalsekretär Mark Rutte nahm demnach ebenfalls an dem Telefonat teil. Die Europäer führten den Angaben zufolge am Samstag ein weiteres Telefonat.

Kein "Deal" für die Ukraine und viele offene Fragen nach Trump-Putin-Gipfel in Alaska
Kein "Deal" für die Ukraine und viele offene Fragen: Das Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin ist ohne greifbare Ergebnisse zu Ende gegangen. Trump wie auch Putin nannten das Treffen am Freitag (Ortszeit) zwar "produktiv", zu Details ihrer Absprachen äußerten sie sich jedoch nicht. "Es gibt keinen Deal, bevor es einen Deal gibt", sagte der US-Präsident. Später betonte er, eine Einigung hänge nun vom ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj ab.

Einigung zwischen US-Hauptstadt und Trump-Regierung nach Übernahme der Kontrolle der Polizei
Nach der Ankündigung der Regierung von US-Präsident Donald Trump, die Polizei in Washington unter ihre Kontrolle zu stellen, und einer darauffolgenden Klage der Hauptstadt, haben beide Seiten eine Einigung erzielt. Dem am Freitag (Ortszeit) vor einem Bundesgericht erzielten Kompromiss zufolge soll der Leiter der Anti-Drogen-Polizei DEA, Terry Cole, nicht die direkte Kontrolle über die Hauptstadt-Polizei übernehmen, sondern Anweisungen über das Büro des Bürgermeisters erteilen. Cole war kurz zuvor von der Bundesregierung zum "Notfall-Polizeichef" von Washington erklärt worden.

Gipfel Trump-Putin: Kein "Deal" für die Ukraine und viele offene Fragen
Kein "Deal" für die Ukraine und viele offene Fragen: Das Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin ist ohne greifbare Ergebnisse zu Ende gegangen. Trump wie auch Putin nannten das Treffen zwar "produktiv", zu Details ihrer Absprachen äußerten sie sich jedoch nicht. "Es gibt keinen Deal, bevor es einen Deal gibt", sagte der US-Präsident.

Nach Gipfel mit Trump: Putin sieht Basis für möglichen "Frieden in der Ukraine"
Der russische Staatschef Wladimir Putin hat den Gipfel mit US-Präsident Donald Trump in Alaska als "konstruktiv" und "respektvoll" bezeichnet. "Wir hoffen, dass die von uns erzielte Verständigung (...) den Weg für einen Frieden in der Ukraine ebnet", sagte Putin nach den rund dreistündigen Beratungen in Anchorage. Putin rief zugleich die Ukraine und die Europäer auf, eine Friedenslösung nicht "durch Provokationen oder Intrigen hinter den Kulissen zu untergraben".

Kreml: Gipfel zwischen Trump und Putin im kleinen Kreis beendet
US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin haben den Hauptteil ihres Gipfels nach russischen Angaben beendet. "Die Verhandlungen im kleinen Kreis sind abgeschlossen", erklärte der Kreml am Freitag im Nachrichtendienst Telegram nach rund dreistündigen Gesprächen.

Roter Teppich und Applaus: Trump empfängt Putin in Alaska demonstrativ freundlich
Ein roter Teppich und demonstrative Freundschaftsbekundungen: In Alaska sind US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin zu ihrem weltweit beachteten Gipfel zum Ukraine-Krieg zusammengekommen. Trump empfing Putin am Freitag auf einem roten Läufer auf dem Flugfeld eines US-Militärstützpunkts in Anchorage. Der US-Präsident applaudierte Putin, während der jahrelang vom Westen geächtete Kreml-Chef auf ihn zulief. Dann schüttelten sich die beiden Präsidenten lange die Hand, lachten und sprachen miteinander.

Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin zum Ukraine-Krieg hat begonnen
US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin sind in Alaska zu ihrem mit Spannung erwarteten Gipfeltreffen zum Ukraine-Krieg zusammengekommen. Trump empfing Putin am Freitag auf einem roten Teppich auf dem Flugfeld des Militärstützpunkts Elmendorf-Richardson in Anchorage. Die beiden Staatschefs schüttelten sich die Hand, sprachen kurz und lachten. Auf einem Podium mit der Aufschrift "Alaska 2025" gaben sie sich dann erneut die Hand, bevor sie zusammen in ein Auto stiegen.